FileX Copyright © 1993-1994 bei Klaas Hermanns
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$VER: FileXDokumentation 2.0 (2.5.94)
FileX - Ein Bin�reditor
� Copyright 1993-1994 bei Klaas Hermanns
Shareware, alle Rechte vorbehalten.
FileX ist ein sogenannter Bin�reditor und bietet folgende Features:
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Beim Start von der Workbench werden folgende Tooltypes abgefragt:
Name einer Datei, die die ARexxkommandoeinstellungen beinhaltet. Falls diese Tooltype nicht angegeben wird, wird als erstes versucht die Datei ‘FileXARexxCommands.prefs’ aus dem aktuellen Verzeichnis zu laden. Falls dies scheitert, wird versucht ‘ENVARC:FileX/FileXARexxCommands.prefs’ zu �ffnen. Falls dies ebenfalls scheitert, bleiben die ARexxkommandos ungesetzt.
Datei, die beim Start eingeladen werden soll.
Name des Keyfiles. Falls hier kein Name angegeben wird, wird das Keyfile unter dem Namen "FileX.Key" im Programm-, im "l:"- und im "s:"-Verzeichnis gesucht.
Gibt die Sprache an, die FileX verwenden soll. Falls nicht angegeben, wird die in den Preferences eingestellte Sprache verwendet.
Name des ARexxports von FileX. Sollte unter diesem Namen bereits ein Port existieren, wird an den Namen eine Zahl angehangen und diese solange erh�ht bis ein noch nicht existierender Portname gefunden wurde(‘NAME’->‘NAME.1’->‘NAME.2’). Standardname: ‘FILEX’.
Name eines �ffentlichen Bildschirms, auf dem FileX ge�ffnet werden soll. Wird dieses Tooltype nicht angegeben wird FileX auf dem standard �ffentlichen Bildschirm ge�ffnet.
Name einer Einstellungsdatei, die beim Start geladen werden soll. Falls keine Einstellungsdatei angegeben wird, wird als erstes versucht die Datei ‘FileX.prefs’ aus dem aktuellen Verzeichnis zu laden. Falls dies scheitert, wird versucht ‘ENVARC:FileX/FileX.prefs’ zu �ffnen. Falls dies ebenfalls scheitert, werden die eingebauten Einstellungen gebraucht.
Name eines ARexxscript, das bei Start ausgef�hrt werden soll.
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Folgende Argumente werden abgefragt:
Entsprechen den Workbenchtooltypes.
Veranla�t FileX sich nicht von der Shell abzukoppeln.
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Die hier aufgelisteten Menunamen entsprechen den eingebauten englischen Menunamen. In Klammern dahinter ist die deutsche �bersetzung angegeben, wie sie in der deutschen Katalogdatei zu finden ist.
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L�scht die aktuelle Datei aus dem Speicher.
�ffnet eine neue Datei in der aktuellen Ansicht.
�ffnet einen Requester, der die Namen aller Dateien anzeigt, die seit dem Start geladen wurden. Durch Anw�hlen eines Eintrages wird die zugeh�rige Datei erneut eingeladen.
Speichert die aktuelle Datei unter ihrem aktuellen Namen. Falls noch kein Name existiert, �ffnet sich ein Filerequester.
Speichert die aktuelle Datei unter einem neuen Namen ab.
Falls noch genug Platz im Fenster ist, wird eine neue Ansicht erstellt. Dazu wird der Bereich der aktuellen Ansicht in zwei Bereiche aufgeteilt.
Falls noch genug Platz im Fenster ist, wird die aktuelle Ansicht in zwei Ansichten aufgeteilt.
Die n�chste Ansicht wird aktiviert.
Die vorherige Ansicht wird aktiviert.
Die aktuelle Ansicht wird auf die maximal m�gliche Gr��e gebracht. Alle anderen Ansichten sind nur noch eine Zeile hoch.
Falls es m�glich ist, wird die aktuelle Ansicht, um eine Zeile vergr��ert.
Falls es m�glich ist, wird die aktuelle Ansicht, um eine Zeile verkleinert.
Die Datei der aktuellen Ansicht wird abgespeichert und die aktuelle Ansicht geschlossen. Falls keine weiteren Ansichten oder Edierfenster vorhanden sind, wird FileX beendet.
Die aktuelle Ansicht wird geschlossen. Falls es die letzte Ansicht einer Datei ist, kommt eine Sicherheitsabfrage. Falls es die letzte Ansicht war, wird FileX beendet.
Ein neues Fenster zum Edieren von Dateien wird ge�ffnet.
Es �ffnet sich ein neues Edierfenster mit einer Ansicht, in der die gleiche Datei wie die in der aktuelle Ansicht ediert werden kann.
Das n�chste Edierfenster von FileX wird aktiviert.
Das vorherige Edierfenster von FileX wird aktiviert.
Das Edierfenster wird geschlossen. Falls �nderungen an einer Datei gemacht worden sind, die verloren gehen w�rden, kommt vorher ein Sicherheitsabfrage.
�ffnet den ‘Grab memory’-Requester. Hiermit ist es m�glich den Speicher anzuzeigen und zu ver�ndern. In den beiden Gadgets k�nnen Start- und Endadresse eines Speicherbereiches angegeben werden. Ein Klick auf ’Ok’ zeigt den Speicherbereich in der aktuellen Ansicht an. Dieser kann wie eine normale Datei bearbeitet werden.
Druckt die gesamte aktuelle Datei als Hexdump aus.
Versetzt FileX in den Iconifymodus. Alle Fenster werden geschlossen und ein Icon auf der Workbench erstellt. Durch Doppelklicken oder durch Ziehen eines anderen Icons auf das FileX Icon wird das Programm wieder aktiviert.
Gibt mehr oder weniger wichtige Informationen aus.
Beendet das Programm.
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Schaltet die Blockmarkierung an/aus.
Schneidet den aktuell markierten Block aus der Datei aus und setzt ihn in den Blockspeicher.
Kopiert den aktuell markierten Block in den Blockspeicher.
F�llt den aktuell markierten Block. Der ‘Fill’-Requester zur Eingabe eines F�llmusters erscheint.
�berschreibt die Datei ab der aktuellen Cursorposition mit dem Block aus dem Blockspeicher. Ist der Block l�nger als der Platz zwischen aktueller Cursorposition und Dateiende erscheint ein Requester, der fragt, ob trotzdem der Anfang des Blockes kopiert werden soll.
F�gt an der aktuellen Cursorposition den Block aus dem Blockspeicher ein. Die Datei wird also verl�ngert.
H�ngt den Block aus dem Blockspeicher an die Datei an.
Druckt den Block aus dem Blockspeicher als Hexdump aus.
L�dt einen Block in den Blockspeicher.
Speichert den Block aus dem Blockspeicher in einer Datei.
F�hrt einmal Undo aus. Die letzte �nderung wird wieder r�ckg�ngig gemacht.
F�hrt einmal Redo aus. Die letzte Zur�cknahme einer �nderung wird r�ckg�ngig gemacht.
Schaltet zwischen dem Edieren im Ascii- und im Hex-Bereich um.
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�ffnet den ‘Search’-Requester zum Suchen einer Zeichenkette oder Hexzahlenfolge. Im Requester sind zwei Stringgadgets vorhanden, um den Suchbegriff und den Ersatzbegriff einzugeben. �ber vier Schalter lassen sich verschiedene Optionen bzw. Suchmodi einstellen:
Falls gesetzt, wird bei der Textsuche zwischen Gro�- und Kleinschreibung unterschieden.
Falls gesetzt, kann das Fragezeichen(‘?’) als Platzhalter gebraucht werden(nur bei Textsuche).
Falls der Schalter gesetzt ist, wird nach einem Text gesucht. Im anderen Fall wird der Inhalt der Stringgadgets als Hexzahlenfolge aufgefa�t und danach gesucht. Erlaubte Zeichen sind dabei ‘A’-‘F’, Zahlen und das Leerzeichen. Beispiel: ‘46494c4558 0A’.
Falls dieser Schalter gesetzt ist, ist der Suchen- und Ersetzen- Modus aktiv. Wird die Zeichenkette bzw. die Hexzahlenfolge gefunden, erscheint ein Requester der fragt, ob man den Suchbegriff durch den Ersatzbegriff ersetzen will.
Durch die Gadgets Next(N�chstes) bzw. Previous(Vorheriges) wird der Suchvorgang gestartet.
�ffnet den ‘Search’-Requester zum Suchen und Ersetzen einer Zeichenkette oder einer Hexzahlenfolge.
Wiederholt die letzte Suchen(und Ersetzen)-Aktion zum Ende der Datei hin.
Wiederholt die letzte Suchen(und Ersetzen)-Aktion zum Anfang der Datei hin.
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Das Fenster wird ggf. so verkleinert, da� es keine Zwischenr�ume mehr zwischen den Darstellungsboxen und dem Fensterrahmen gibt. Falls mehrere Ansichten im Fenster vorhanden sind, kann es durch unterschiedliche Einstellungen dieser passieren, da� trotzdem noch ein freier Bereich �brigbleibt.
Einstellung mit welcher �bersetungstabelle die Ascii-Zeichen im Ascii-Bereich angezeigt werden:
Nur Buchstaben anzeigen. Rest Leerzeichen.
Nur hexdezimal 20 bis 7f anzeigen.
Alle Zeichen mit ihren entsprechenden ASCII-Zeichen anzeigen.
Die frei bestimmbare Umwandlungstabelle zur Anzeige gebrauchen.
Laden der frei bestimmbaren Umwandlungstabelle. Hierbei handelte es sich um eine 256 Bytes lange Datei, die jedem Byte ein Ascii-Zeichen zuordnet, d.h. das erste Bytes der Datei bestimmt die Nummer des Ascii-Zeichens, das das Byte 00 in der Ascii-Anzeige bekommt. Das zweite Byte bestimmt den Ascii-Wert des Wertes 01 usw.
�ffnet einen Fontrequester zur Auswahl des zu gebrauchenden Fonts. Dieser Font wird im aktuellen Edierfenster als neuer Font gesetzt. Jedes neue Edierfenster bekommt auch diesen Font. Andere schon offene Edierfenster behalten ihren alten Font.
Einstellung des Screens, auf dem FileX ge�ffnet werden soll:
Der standard �ffentliche Bildschirm.
Der Workbenchbildschirm.
Ein �ffentlicher Bildschirm. Ein Requester zur Auswahl von diesem erscheint.
Ein eigener �ffentlicher Bildschirm von FileX. Ein Requester zur Auswahl des Screenmodus erscheint. Falls weder OS 2.1 noch Reqtoolslibrary vorhanden, mu� leider auf diese Funktion verzichtet werden.
�ffnet einen Palettenrequester zur Einstellung der Farben. Ben�tigt die Reqtoolslibrary! Die eingestellten Farbwerte werden nur gespeichert, wenn man sich auf einem eigenen Screen befindet.
�ffnet den ‘Miscellaneous’-Requester zur Einstellung verschiedener anderer Sachen:
Anzahl Zeilen, um die sich der Cursor bei Alt-Cursorhoch/runter bewegen soll.
Abstand zum oberen/unteren Rand, ab dem die Anzeige gescrollt werden soll.
Maximale Anzahl der Undoschritte.
Maximaler Speicher, der f�r Undo/Redo gebraucht werden soll.
Clipboardunit, die f�r den Blockspeicher benutzt werden soll.
Priorit�t des Programms. Sinnvoll sind meistens nur Werte im Bereich von -20 bis 20.
Falls gesetzt, wird die Asllibrary f�r die File- und den Fontrequester gebraucht. Alle Informationrequester werden mittels der Intuitionlibrary erstellt. Normalerweise wird die Reqtoolslibrary f�r alle Requester verwendet.
Falls gesetzt, erscheint kein Requester, falls eine schon vorhandene Datei �berschrieben werden soll.
Einstellung f�r das Kommandoshellfenster.
Einstellung f�r das Fenster, das bei der Ausf�hrung von ARexxscripten gebraucht werden soll.
Bestimmt, ob die Daten sowohl in hexadezimaler Form und in Ascii oder nur in einem von beiden dargestellt werden sollen.
Bestimmt, nach wieviel Bytes bei der hexadezimalen Darstellung jeweils ein Leerzeichen eingef�gt wird. Nach einem Langwort(4 Bytes), nach einem Wort(2 Bytes), nach einem Byte oder garkeine.
L�dt eine Einstellungsdatei ein. Als Standardeinstellung wird beim Start von FileX versucht, die Einstellungen aus den Dateien "FileX.prefs" und "ENVARC:FileX/FileX.prefs" zu laden.
Speichert die aktuellen Einstellungen unter dem aktuellen Namen ab.
Speichert die aktuellen Einstellungen unter einem neuen Namen ab.
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Setzt den Cursor an eine bestimmte Stelle in der aktuellen Datei.
Setzt an der aktuellen Cursorposotion eine Marke. Durch einen Requester wird abgefragt, unter welcher Nummer die Marke gemerkt werden soll(1-10). Jede Datei hat 10 ihr zugeh�rige Marken.
Setzt den Cursor an eine vorher gemerkte Stelle. Durch einen Requester mu� die Nummer(1-10) ausgew�hlt werden.
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�ffnet eine Kommandoshell. Hier k�nnen auf einfache Weise ARexxbefehle an FileX geschickt werden. Die Ergebnisse werden direkt ausgegeben. Gleichzeitig kann mit FileX weitergearbeitet werden.
F�hrt ein ARexxscript aus. Ein Filerequester zur Auswahl des Namens wird ge�ffnet.
Belegt einen der folgenden 10 Menupunkte mit einem ARexxscript. Ein Filerequester zur Auswahl des Namens und ein Requester zur Auswahl der Position(0-9) erscheinen.
10 Menupunkte, die mit ARexxscripts belegt werden k�nnen, um schnell oft benutzte Scripte zu starten.
L�dt eine Belegung der zehn ARexxscriptmenupunkte. Als Standardeinstellung wird beim Start von FileX versucht, die Menupunkte aus den Dateien "FileXARexxCommands.prefs" und "ENVARC:FileX/FileXARexxCommands.prefs" zu laden.
Speichert diese unter dem aktuellen Namen.
Speichert diese unter einem neuen Namen.
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�ffnet einen kleinen Taschenrechner, der sich fast genauso wie ein normaler Taschenrechner verh�lt. �ber das Cyclegadget oder die Cursorhoch/runtertasten l��t sich die Zahlenform in hexadezimal, dezimal, octal und bin�r einstellen. Die Gadgets ’>’ und ’<’ dienen dazu den aktuellen Wert ins Clipboard zu schreiben(’<’) bzw. eine sich im Clipboard befindende Zahl in den Taschenrechner einzuf�gen. Das Plus/Minus(�)-Gadget bzw. die Punkttaste �ndern das Vorzeichen des Wertes. Die Backspace-Taste l�scht die letzte eingegebene Ziffer, die DEL-Taste die gesamte Eingabe. �ber die Leertaste kann das aktuelle Edierfenster wieder aktiviert werden.
Anmerkung: Falls jemand eine ON oder AC Taste vermi�t, sollte er das Gleichzeichen benutzen, da dies die gleiche Funktion hat mit dem kleinen Unterschied, da� die Anzeige nicht gel�scht wird.
Der Clipboardkonverter ist ein m�chtiges, aber trotzdem einfach zu bedienendes Werkzeug. Es dient dazu Zahlen in Bytefolgen und umgekehrt zu wandeln.
Mit dem oberen Cyclegadget kann man einstellen, als was der aktuelle Clipboardinhalt aufgefa�t werden soll. Im Anzeigefeld rechts daneben wird der Inhalt angezeigt. Zur Auswahl stehen ‘Bin’ f�r eine Bin�rzahl, ‘Dez’ f�r eine Dezimalzahl, ‘Hex’ f�r eine Folge von Hexwerten, ‘Oct’ f�r eine Octalzahl, ‘Roh’ f�r den reinen, d.h. nicht interpretierten, Wert und ‘Text’ f�r einen Text. Der einzige Unterschied zwischen ‘Roh’ und ‘Text’ liegt in der Anzeige. Bei ‘Roh’ wird der Inhalt als Hexzahlenfolge, bei ‘Text’ als Text dargestellt.
Das untere Cyclegadget bestimmt, in was der aktuelle Clipboardinhalt gewandelt werden soll. Das Anzeigefeld rechts daneben, zeigt schon das Ergebnis an, das eine Wandlung erzeugen w�rde. Durch einen Druck auf Convert(Konvertieren) wird der Inhalt gewandelt.
�ber die Cursortasten lassen sich die Cyclegadgets umstellen, �ber die Returntaste die Konvertierung durchf�hren.
Wie w�r’s mit einem Anwendungsbeispiel:
Im Clipboard befindet sich die Zeichenkette "6265 7374". Ein Einf�gen des Clipboardinhaltes in der Shell w�rde den Text "6265 7374" sichtbar machen. Ein Einf�gen bei FileX w�rde auf der rechten Seite im ASCII-Bereich ebenfalls den Text "6265 7374" sichtbar. Wenn man nun aber diese Bytefolge auf der linken Seite eingef�gt haben will, kann man den Clipboardkonverter dazu benutzen. Man stellt als Clipboardinhalt ‘Hex’ und als Ziel ‘Roh’ ein und dr�ckt dann auf Convert(Konvertieren). Da� der Inhalt konvertiert wurde erkennt man sofort daran, da� in der oberen Anzeige "Nicht g�ltig!" steht, da sich im Clipboard ja jetzt keine Hexzahlenfolge mehr befindet. Ein Einf�gen bei FileX l��t den Wert "62657374" auf der linken Seite erscheinen.
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FileX verf�gt �ber eine ARexxschnittstelle mit 77 Befehlen. Die Dokumentation zu diesen ist in der Datei ‘FileXARexx.dok’ bzw. ‘FileXARexx.guide’ zu finden. Beispielprogramme sind im Verzeichnis "rexx" zu finden.
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F�r die Filerequester, den Fontrequester, den Screemoderequester, den Palettenrequester und die normalen Requester wird ggf. die Reqtoolslibrary gebraucht. Diese ist Copyright � bei Nico Fran�ois.
Das Programm ARexxBox von Michael Balzer wurde zur Erzeugung des Grundstocks der ARexxschnittstelle gebraucht.
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f�r das Betatesting
Die es irgendwie geschafft haben, die Anleitung ins Englische zu �bersetzten, obwohl sie daf�r eigentlich keine Zeit hatten.
f�r die COCUNI(02832/80861, die beste Box am Niederrhein)!
f�r seine ARexxBox.
f�r die Reqtoolslibrary.
f�r ihr hervoragendes C-Entwicklungssystem.
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Das Copyright auf FileX verbleibt in jedem Fall beim Autor!
FileX ist *NICHT* Public Domain! FileX ist Shareware. Wenn man das Programm l�nger als �ber einen Zeitraum von zwei Wochen gebraucht, mu� man sich bei mir registrieren lassen. F�r 20 DM oder 15 US Dollar erh�lt man eine sogenannte Schl�sseldatei(Keyfile), die erst alle Funktionen von FileX freigibt und auch den Nervrequester beim Start unterbindet. Diese registrierte Version darf ohne besondere Genehmigung vom Autor nur von der Person gebraucht werden, auf die sie registriert ist.
Zur Registrierung bitte ich das Formular aus der Datei ‘FileX.reg’ zu gebrauchen. Entweder mittels normaler Post oder EMail an mich schicken. EMail ist nur m�glich, falls das Geld an mich �berwiesen wird.
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Die Verbreitung der Schl�sseldatei ist ausdr�cklich untersagt.
Die unregistrierte Version darf nur zusammen mit den folgenden Dateien weitergegeben werden:
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Falls keine dieser Dateien weggelassen oder ver�ndert wird, darf FileX sowohl auf CDs, Disketten und anderen Datentr�gern als auch auf elektronischem Weg verbreitet werden. F�r Disketten darf nicht mehr verlangt werden als 5 DM. Dies gilt selbstverst�ndlich auch f�r deutsche H�ndler.
Nicht erlaubt ist der kommerzielle oder gewerbliche Nutzen von FileX ohne meine schriftliche Genehmigung.
F�r *jegliche* Sch�den, die durch FileX eventuell verursacht werden, �bernehme ich *keine* Haftung. Ich kann aber versichern, da� das Programm ausgiebig getestet worden ist, so da� gr��ere Fehler _eigentlich_ auszuschlie�en sind.
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Unter OS 2.1 oder h�her ist es m�glich FileX zu lokalisieren, d.h. alle Programmtexte k�nnen in eine andere Sprache �bersetzt und ins Programm eingebunden werden. Die dazu notwendigen Katalogdateien und die zugeh�rigen Quelldateien sind im Verzeichnis ‘Catalogs’ zu finden. Zurzeit existieren deutsche, englische, niederl�ndische, finnische, norwegische und schwedische Texte. Falls jemand die Texte in eine andere Sprache �bersetzt, bitte ich mir die zugeh�rigen CD-Dateien zu schicken, damit ich sie in der n�chsten Version ver�ffentlichen kann.
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F�r Bugreports!, Postkarten, Verbesserungsvorschl�ge, neue Ideen, Probleme, Spenden und alles andere kann man mich �ber die folgenden Adressen erreichen:
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Weberstra�e 42
47533 Kleve
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Kontonummer 539 7088, BLZ 324 500 00, Sparkasse Kleve.
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